Nicht lange hierauf machten die Russen mit den Tⁿrken Frieden, und ich wurde nebst andern Kriegsgefangenen wieder nach St. Petersburg ausgeliefert. Ich nahm aber nun meinen Abschied und verlie▀ Russland um die Zeit der gro▀en Revolution vor etwa vierzig Jahren, da der Kaiser in der Wiege nebst seiner Mutter und ihrem Vater, dem Herzoge von Braunschweig, dem Feldmarschall von Mⁿnnich und vielen andern nach Sibirien geschickt wurden. Es herrschte damals ⁿber ganz Europa ein so au▀erordentlich strenger Winter, dass die Sonne eine Art von Frostschaden erlitten haben muss, woran sie seit der ganzen Zeit her bis auf den heutigen Tag gesiecht hat. Ich empfand daher auf der Rⁿckreise in mein Vaterland weit gr÷▀eres Ungemach, als ich auf meiner Hinreise nach Russland erfahren hatte.